"Egal, ob Sie den Keller selber bauen oder doch lieber von einem Bauunternehmen oder von einem spezialisierten Anbieter für Fertigkeller errichten lassen wollen ..."
Im Wesentlichen sind die erforderlichen Arbeiten und Schritte bei jeder Ausführungs-Variante gleich. Unterschiede wird es "nur" bei der Qualität der Bauausführung und des fertigen Kellers geben, weil Profis schlicht und einfach ihr Handwerk besser beherrschen.
Aber möglicherweise haben Sie ja gute Gründe, die dafür sprechen, den Keller für Ihr Haus in Eingenregie zu bauen. Vielleicht weil Sie selbst im Baugewerbe beschäftigt und es dadurch gewohnt sind, hart zu arbeiten.
Oder aber, weil Sie die Möglichkeit haben, im Rahmen einer Nachbarschaftshilfe auf die Dienste eines eingespielten Maurer-Teams bzw. auf eine Maurerpartie zurückgreifen zu können.
Wenn Sie sich also tatsächlich darauf einlassen und den Keller selber bauen wollen, informiert Sie diese Seite über die "klassischen" Schritte für die Errichtung eines wasserdichten Stahlbetonkellers in Ortbetonbauweise.
Damit können Sie den Aufwand sowohl im Hinblick auf das benötigte
Material als auch auf die einzurechnende Bauzeit etwas besser
abschätzen.
Sie können hier daher auch überprüfen, ob in Ihren vorliegenden Angeboten alle wesentlichen Leistungen enthalten sind, oder ob es Abweichungen gibt, die sich unter Umständen nachteilig auf die Gesamtkosten für den Kellerbau auswirken können.
Bevor Sie sich über die nötigen Schritte für die Errichtung eines Kellers näher informieren, sollten Sie sich in jedem Fall zuerst einmal mit den Grundlagen des Kellerbaus vertraut machen.
Vor allem dann, wenn Sie den Keller selber bauen möchten, müssen Sie sich nämlich im Klaren darüber sein, dass fast alle Probleme, die beim Bau eines Kellers auftreten können, mit Wasser zu tun haben. Mit ...
Im Gegensatz dazu sind statische Probleme eher selten. Zumindest dann, wenn sich die Ausführenden an die Bewehrungspläne und die damit verbundenen Ausführungsrichtlinien halten.
Festgelegt werden muss, ob der Keller als beheizter Wohnkeller oder als unbeheizter Lagerkeller genutzt wird, wobei die Anforderungen an den Lagerkeller geringer sind.
Durch ein Bodengutachten sollte unbedingt der höchste Grundwasserstand bzw. der Bemessungswasserstand geklärt werden, wobei bei hohem Grundwasserstand alles doppelt abgedichtet werden muss.
Vom Fachmann ist die chemische Wasserbelastung abzuklären. Darüber hinaus muss auch berücksichtigt werden, ob die Gefahr besteht, dass die Stahlbewehrung und der Beton angegriffen werden.
Schon in der Planungsphase muss festgelegt werden, ob der Keller als weiße oder schwarze Wanne ausgeführt wird, wobei die weiße Wanne bereits ohne zusätzliche Abdichtung dicht ist.
Bei der schwarzen Wanne hingegen ist eine zusätzlich Abdichtung der Kelleraußenwände erforderlich. Darüber hinaus müssen auch folgende Punkte geklärt und geplant werden:
Hier unten sind alle erforderlichen Arbeiten für die Kellererrichtung in der "richtigen" Reihenfolge aufgelistet. Je nach Ausführung und abhängig vom beauftragten Leistungsumfang können einzelne Schritte möglicherweise entfallen oder auch in einer anderen zeitlichen Abfolge durchgeführt werden.
Diese Auflistung zeigt Ihnen jedenfalls die "klassischen" Schritte für die Errichtung eines wasserdichten Stahlbetonkellers.
Es spielt also keine wesentliche Rolle, ob Sie den Keller selber bauen oder von wem auch immer bauen lassen. Die Arbeitsschritte gelten für beide Fälle.
Bitte aber zu beachten, dass hier der Kellerbau mit dem Ausstecken der Hausumrisse beginnt, obwohl in der Praxis vorher beispielsweise auch noch die Baustelleneinrichtung durchgeführt werden muss.
Die einzelnen Punkte und Kellerbau-Schritte werden hier weiter unten nur stichwortartig angeführt. Es wird davon ausgegangen, dass bekannt ist, welchen Zweck die einzelnen Schritte erfüllen und wie diese technisch richtig ausgeführt werden.
Die eingefügten Baustellenfotos haben nur den Zweck, Ihnen zu zeigen, was mit den einzelnen Punkten gemeint ist.
Falls die folgenden Informationen samt Fotos für Sie persönlich nicht die gewünschten Erklärungen liefern, sollten Sie Ihren Wunsch, den Keller selber bauen zu wollen, vielleicht noch einmal in Ruhe überdenken.
Wahrscheinlich ist in diesem Fall aber, dass Sie nur dann auf der sicheren Seite sind, wenn Sie den Keller von einer Fachfirma errichten lassen. Langfristig gesehen ist das in Zusammenhang mit Ihrem Hausbauprojekt aber ohnehin mit Sicherheit eine der sinnvollsten Investitionen.
Die hier angeführten Punkte dokumentieren nur die wichtigsten Schritte für die Errichtung eines Rohbau-Kellers. Ergänzend sind auch die wichtigsten Außen-Ausbauarbeiten in der richtigen Reihenfolge angeführt.
Möglicherweise sind bei Ihrem individuellen Bauvorhaben da und dort zusätzliche Zwischenschritte oder vielleicht sogar auch etwas andere oder alternative Schritte erforderlich.
Begonnen wird hier der Einfachheit halber mit dem Abheben des Mutterbodens. In der Praxis sind vorher noch diverse andere Vorbereitungsarbeiten oder Erdarbeiten erforderlich, zum Beispiel die Baustelleneinrichtung oder die Errichtung der Baustellenzufahrt.
Noch mehr erklärende Detailfotos sowie alle möglichen Detailleistungen für die Errichtung eines wasserdichten Kellers in Ortbetonbauweise sowie verschiedenste Beton- und Stahlbetonarbeiten finden Sie im Online-Leistungsverzeichnis GU-Bau ab der Leistungsgruppe LG 04 Beton- und Stahlbetonarbeiten.
Humus abtragen und bei Wiederverwendung an geeigneter Stelle auf dem Grundstück lagern.
Baugrube für Keller ausheben.
Überschüssiges Aushubmaterial abtransportieren. Sofern das Aushubmaterial dazu geeignet ist, den Rest des Aushubs zur Hinterfüllung und Geländeplanie auf der Baustelle zwischenlagern.
Schnurgerüst errichten.
Rohrgräben für Kanalleitungen ausheben.
Kanalleitungen unter der Bodenplatte verlegen und Rohre in Drainagekies einbetten.
Aufstandsbögen bei Bedarf mit Steckeisen fixieren. Rohre zum Schutz mit Endverschluss-Abdeckkappen verschließen.
Optional: Rollierschotterschicht als Frostschutz-Schicht unterhalb der Bodenplatte etwa 20 cm stark einbringen und eben planieren.
Hinweis: Bei einem ausreichend sickerfähigen Boden kann auf die Rollierschotterschicht verzichtet werden.
Planie Baugrubensohle mit verfügbarem sickerfähigen Aushubmaterial. Maßgenauigkeit +/- 3 cm.
Einbau der Wärmedämmung unterhalb der Bodenplatte mit mindestens 20 starken druckfesten XPS-Dämmplatten. Die Dämmplatten dabei bei den Aufstandsbögen der Kanalleitungen passgenau anarbeiten.
Den Abstand zwischen den Rohren und Dämmplatten mit geeignetem PU-Schaum ausfüllen und nach dem Aushärten flächenbündig abschneiden.
Beim empfehlenswerten Passivhaus-Standard ist die Dämmstärke gemäß den Vorgaben des Passivhaus-Planers entsprechend zu erhöhen.
Hinweis: Möglicherweise ist auch bei Ihrem Bauvorhaben geplant, die Bodenplatten-Dämmung nicht unter, sondern auf der Bodenplatte einzubauen. In diesem Fall genügt als Trennlage zwischen Planie und Bodenplatte eine 2-lagige PE-Folie.
PE-Folie 2-lagig, als Trennlage zwischen Planie Baugrubensohle oder zwischen Wärmedämmung udn Bodenplatte verlegen.
Bodenplatte allseitig ca. 10 cm größer als die Kelleraußenabmessungen einschalen und nach statischen Vorgaben bewehren.
Hinweis: Bodenplatte muss größer geschalt werden, um später ein massives Auflager für die Kellerwandschalung zu haben. Damit ist dann bei Bedarf auch die Ausbildung einer Hohlkehle möglich.
Eines der innovativsten Produkte in Sachen Bodenplatten-Dämmung vereint die seitliche Abschalung der Bodenplatte und die Dämmung an der Unterseite in einem einzigen Produkt - der formfesten Fundamentdämmschalung des österreichischen Unternehmens Flattec.
Diese perfekte Dämmung kommt bei Niedrigstenergiehäusern zum Einsatz und in doppelt so starker Ausführung ist Flatplate ideal für die Ausführung Ihres Hauses im Passivhaus-Standard - auch dann, wenn Sie Ihren Keller selber bauen möchten.
Am besten einfach im gut sortierten und professionellen Baustoffhandel nachfragen, ob das sehr empfehlenswerte Produkt auch für Ihr privates Bauvorhaben geliefert werden kann.
Fundamenterdung aus Runddraht nach Plan verlegen. Anschlussfahnen für den späteren Anschluss von Erdungs- oder Blitzschutzleitungen an den Gebäudeecken und im Bereich des Heiz- oder Technikraumes vorsehen.
Fugenband fachgerecht einbauen und verschweißen.
Beton Bodenplatte. Betonieren mit geeignetem WU-Beton (wasserundurchlässiger Beton). Beton sorgfältig mit Rüttelflasche verdichten.
Fugenband allseitig sorgfältig kontrollieren.
Außenseitige Schalung der Kellerwände in plangemäßer Höhe aufstellen.
Bewehrung für Betonwände nach statischen Vorgaben verlegen. Abstandhalter für Betonüberdeckung auf Baustahlmatten befestigen.
Öffnungen Kellerfenster. Zimmermannsmäßig mit Schalholz und (bei Bedarf) PVC-Dreiecksleisten (für sauber abgefaste Betonkanten) abschalen. Alternativ können für die Kellerfenster auch Fertigzargen eingebaut werden.
Die weiße Wanne kann auch mit Stahlfaserbeton anstatt der durchgehenden zweilagigen Stahlbewehrung ausgeführt werden. Durch die in den Beton eingearbeiteten Stahlfasern wird die Rissbildung verhindert.
Verzichten Sie lieber darauf, den Keller selber bauen zu wollen. Auch dann, wenn Sie entsprechende Erfahrung haben.
Aber wenn Sie den Keller bauen lassen, können Sie sich auf die Kontrolle konzentrieren und bei Bedarf die Gewährleistung in Anspruch nehmen.
Elektro Leerverrohrung inklusive aller nötigen Dosen nach Elektroplan einlegen.
Einbauteile (z.B. Rohrdurchführungen) entsprechend den Einbauanleitungen der jeweiligen Lieferanten oder Hersteller einbauen.
Innenseitige Schalung für die Außenwände des Ortbetonkellers aufstellen. Empfehlenswert ist dabei eine (Leih-)Systemschalung aus Alu - die einzelnen Schalungselemente haben ein geringes Gewicht und können von einem Mann alleine getragen werden.
Hinweis: Natürlich "funktioniert" auch heute noch die "altmodische" Schalung mit herkömmlichen Schaltafeln. Dieses Art der Holz-Schalung ist im privaten Bereich aber nicht wirklich empfehlenswert, weil diese Schalungsarbeiten nur von ausgebildeten Schalungszimmerern durchgeführt werden können.
Kellerwände mit Betonpumpe und Transportbeton mit WU-Beton betonieren und sorgfältig mit Rüttelflasche verdichten.
Wandschalung abbauen, wenn der Beton ausreichend ausgehärtet ist.
Optional: Bei Bedarf können Sie die äußere Schalung auch als Deckenabschalung stehen lassen und erst nach dem Betonieren der Kellerdecke abbauen.
Hinweis: Richtwerte für Ausschalfristen sind
nicht normiert oder definiert - daher muss hier auf
Erfahrungswerte zurückgegriffen werden. Bei normalen Bedingungen und Temperaturen kann die Wandschalung aber durchaus nach 1 bis 2 Tagen entfernt werden.
Tragende Zwischenwände mit Betonsteinen mauern oder wie die Außenwände betonieren.
Bei dieser beispielhaften Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Bau eines Kellers wird die Kellerdecke nach herkömmlicher Baumeisterart mit Schalplatten eingeschalt, bewehrt und betoniert.
Als Alternative sind auch andere Deckensysteme möglich. Die Kellerdecke kann beispielsweise auch als Betonfertigteildecke ausgeführt werden - z.B. als Großformatplattendecke mit Aufbeton.
Unterstellungen für Betondecke aufstellen.
Deckenschalung herstellen.
Bewehrung der Decke nach Bewehrungsplan und statischen Vorgaben. Beginn mit unterer Bewehrungslage.
Elektro Leerverrohrung nach Elektroplan einlegen.
Schalung Deckenöffnungen für Rohrleitungen und
(falls gewünscht)
Schornstein abschalen. Weiter mit oberer Bewehrungslage.
Deckenrost abschalen.
Beton Kellerdecke. Mit Betonpumpe und Transportbeton betonieren. Sorgfältig rütteln und abziehen bzw. glätten.
Kellertreppe nach Baumeisterart herstellen. Alternativ kann die Treppe auch als Betonfertigteiltreppe ausgeführt werden. In diesem Fall ist die Fertigteiltreppe sofort nach dem Versetzen voll belastbar.
Hinweis: Eine detaillierte Anleitung mit Bildern über die Herstellung einer gewendelten Betontreppe finden Sie auf einer eigenen Betontreppen-Seite.
Mit der Herstellung der Kellertreppe ist der Rohbaukeller im Wesentlichen fertig. Alle weiteren Leistungen fallen unter diverse Ausbau- und Baumeisterarbeiten.
Detaillierte Informationen über alle möglichen Detailleistungen, die zur Errichtung eines Kellers oder Einfamilienhauses erforderlich sein können, finden Sie unter den jeweiligen Leistungsgruppen im umfassenden Online Muster-LV GU-Bau.
Hinweis: Auch die hier unten aufgelisteten Ausbauarbeiten für den Keller sind im Wesentlichen in der richtigen Reihenfolge angeführt.
Schornstein nach Bedarf errichten. Detaillierte Informationen über Schornsteine bzw. Kamine finden Sie auf einer eigenen Schornstein-Seite.
Optionale Hohlkehle. Außenseitig beim Übergang zwischen Bodenplatte und Betonwand eine Hohlkehle aus wasserdichtem Mörtel herstellen und sorgfältig (z.B. mit einer Bierflasche) abziehen. Vergleich: Wenn KEIN Keller ausgeführt wird, erfolgt die Dämmung der Bodenplatte wie in Bild 02 dargestellt.
Ab hier werden aus Platzgründen keine Fotos zu den einzelnen Leistungen hinzugefügt. Umfassendes Bildmaterial ist im Online-Muster-LV enthalten oder in den Bildergalerien von Bau im Bild.
Bitumenanstrich (auch bei einer weißen Wanne empfohlen, obwohl nicht erforderlich) und zusätzlich nach Bedarf eine Isolierung aus bituminösen Abdichtungsbahnen auf die Kelleraußenwände aufbringen.
Abdichtung der Kelleraußenwände mit Bitumenbahnen. Ausführung abhängig vom jeweiligen Lastfall Wasser.
Wärmedämmung Kellerwände außen. Bis zur Kellerdecken-Oberkante mit extrudiertem Polystyrol (XPS) oder Schaumglas in erforderlicher Stärke isolieren. Isolierplatten mit speziellem Kleber sorgfältig nach Herstellerrichtlinien verkleben. Bei Bedarf die Dämmstoffdicke erhöhen.
Fensterlaibungen bei Kellerfenstern, welche durch das Aufbringen der Wärmedämmung entstehen, allseitig sorgfältig verspachteln. Auch auf der Außenwandseite als ebener Montageuntergrund für die Lichtschachtelemente.
Sockelputz. Verspachtelte Fensterlaibungen bereits vor der Montage der Kellerlichtschachtelemente mit dem ausgewählten Sockelverputz (z.B. Buntsteinputz) verputzen.
Nach der Lichtschachtmontage ist dieser Arbeitsschritt nur mehr sehr mühsam ordentlich auszuführen.
Lichtschachtelemente vor den Kellerfenstern montieren. Auf spätere fertige Geländehöhe achten. Im Zweifelsfall Lichtschacht tiefer setzen. Bei Bedarf kann später eine Höhenkorrektur nach oben mit Aufsatzelementen erfolgen.
Zu hoch versetzte Lichtschächte können später nur mehr durch eine aufwändige Neumontage korrigiert werden.
Noppenbahn. Im Bereich der später erdberührten Flächen zusätzlich eine Drainagematte anbringen. Noppenseite nach innen zur Wärmedämmung hinschauend.
Drainage. Bei Bedarf eine funktionierende Drainageleitung unterhalb der Bodenplatten-Sohle inklusive Reinigungs- und Kontrollschächten herstellen, wobei eine Drainage nur dann sinnvoll ist, wenn anfallendes Wasser in einen Vorfluter abgeleitet werden und ein Rückstau ausgeschlossen werden kann.
Hinterfüllung. Keller mit vorhandenem Aushubmaterial hinterfüllen. Material lagenweise in Schichten von etwa 30 bis 40 cm Stärke einbringen und verdichten.
Anschlüsse für alle Ver- und Entsorgungsleitungen herstellen. (Kanal, Wasser, Regenwasser, Energie, Datenleitungen, Leerrohre für Garten)
Geländeplanie. Gesamtes Baugelände plangemäß planieren. Höhenreserve für Materialsetzungen berücksichtigen.
Überschüssiges Aushubmaterial abtransportieren lassen.
Mutterboden ausbreiten. In den Bereichen, welche für die Baustelleneinrichtung nicht mehr benötigt werden, das vorhandene Humusmaterial (Erde) ausbreiten und planieren.
Verkehrs- und Lagerflächen. Platz für Baustelleneinrichtung und für Materiallagerung sauber planieren, bei Bedarf nachschottern.
Erst jetzt - also nach dem kompletten Kellerbau - mit den Arbeiten am Erdgeschoß beginnen oder das Fertighaus aufstellen lassen.
Der Keller-Innenausbau wird erst später gemacht. Frühestens dann, wenn das Haus vollkommen dicht ist.
Empfohlen von Wilfried Ritter | Website-Autor
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