"Warum ein Passivhaus bauen? Weil damit alle Anforderungen, die garantiert auch Sie an Ihr Haus stellen werden, gleichzeitig erfüllt werden: Energieeffizient, komfortabel, wirtschaftlich, umweltfreundlich und nachhaltig. Genau das alles bietet der für höchsten Wohnkomfort verantwortliche Passivhaus-Standard."
Praktisch keine Heizkosten durch beste Wärmedämmungen und ein hocheffizientes Energiemanagement. Lange Lebensdauer und maximaler Werterhalt. Und das Ganze zu Errichtungskosten, die nicht höher sind als beim Bau eines herkömmlich gebauten Einfamilienhauses.
Warum trotzdem noch viel zu wenige Bauherren ein Passivhaus bauen, obwohl es kein zukunftssicheres Baukonzept gibt?
Schwer zu sagen. Möglicherweise liegt das schlicht und einfach an den nicht wirklich "werbewirksamen" Begriffen, die in Zusammenhang mit einem Passivhaus verwendet werden.
"Passiv" hört sich vielleicht zu negativ an, obwohl das nur bedeutet, dass kein aktives Heizsystem erforderlich ist. Auch "luftdicht" erweckt oft völlig falsche Vorstellungen, obwohl das die einzige Möglichkeit ist, über undichte Bauteile Wärmeverluste zu vermeiden.
Dazu kommt, dass Menschen oft aus Gewohnheit dazu neigen, "sicherheitshalber" lieber doch auf das "Altbewährte" zu setzen als auf etwas Neues. Eben genau so, wie das eigentlich schon immer war ...
Innovation hatte schon immer Gegner unter denjenigen, die unter den alten Konditionen erfolgreich waren, und hat Verfechter unter denjenigen gefunden, die unter den neuen Konditionen erfolgreich sein konnten.
Niccolò Machiavelli (1469 - 1527)
Italienischer Philosoph
Erfahren Sie hier, wie ein Passivhaus funktioniert und welche Grundlagen bei der Planung zu beachten sind. Und wenn Sie sich einmal ausgiebig mit dem Thema "Passivhaus bauen" beschäftigt haben, werden Sie sich diese grundsätzliche Frage selbst beantworten können:
"Kann ich es mir eigentlich leisten,
schlechter als im Passivhaus-Standard zu bauen?"
Dieses rund 17 Minuten lange Video über das im Jahr 1999 gebaute Passivhaus ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, sich über die praktischen Wohn-Erfahrungen in einem der ersten Passivhäuser zu informieren. Damit können Sie hier Ihr theoretischen Passivhaus-Wissen durch einen qualifizierten Erfahrungsbericht ergänzen.
Sie möchten sich selbst von der Wohnqualität in Passivhäusern überzeugen?
Dazu gibt es in Deutschland und Österreich auch viele andere bereits errichtete Passivhäuser, die bei Interesse an bestimmten Tagen auch besichtigt werden können. Durchforsten Sei einfach die auch für diesen Zweck ins Leben gerufene Passivhaus-Datenbank.
Ein Passivhaus ist nicht nur ein "Energiesparhaus". Es ist vielmehr ein Gebäudestandard, der Energieeffizienz, Komfort, Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit in einem einzigen praxiserprobten Baukonzept vereint.
Das Passivhaus stellt damit ein Gesamtkonzept für höchste thermische Behaglichkeit dar. Dieser Wohnkomfort wird gewährleistet durch mehrere passive Maßnahmen - beispielsweise durch eine hoch gedämmte, luftdichte Gebäudehülle ohne Wärmebrücken oder durch die Wärmerückgewinnung der Lüftungsanlage.
In welcher Bauweise Sie ein Passivhaus bauen wollen, spielt keine Rolle, weil der Passivhaus-Standard auf bauphysikalischen Grundregeln beruht, die in jeder beliebigen Bauweise und mit allen möglichen Materialien "funktionieren".
Der Physik ist es völlig egal, ob mit Beton, Ziegeln, Holz, Styropor, Stroh oder womit auch immer gebaut wird. Hauptsache, die Anforderungen an den Passivhaus-Standard werden erfüllt.
Vorab eine Klarstellung:
Diese Seite hat nicht den Zweck, Sie mit
technischen Details zu bombardieren. Das tun schon andere Webseiten.
Hier geht es darum, alles möglichst einfach zu erklären und auch zu
verstehen. Daher auch hier die Konzentration auf das Wesentliche:
Die undurchsichtigen Bauteile der Außenhülle eines Hauses müssen so gut gedämmt sein, dass sie einen
U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) von höchstens 0,15 W/m²K haben.
Was bedeutet dieser Wert? Pro m² Außenfläche und Grad Temperaturunterschied (in Kelvin oder Grad Celsius) zwischen innen und außen gehen 0,15 Watt (Wärmeleistung) verloren.
Der U-Wert der Fenster darf höchstens 0,80 W/m²K betragen, wobei
dieser Wert für die Verglasung inklusive des Fensterrahmens gilt. Möglich sind diese Werte durch eine Dreifachverglasung.
Alle Bauteil-Anschlüsse, Kanten, Ecken und Durchdringungen müssen
sorgfältig geplant und ausgeführt werden, um Wärmebrücken zu vermeiden.
Wo sie nicht zu vermeiden sind, müssen die Wärmebrücken zumindest auf
ein Minimum reduziert werden.
Überall dort, wo Wärmebrücken sind, zieht es später im Haus oder es entstehen unangenehme Kaltluft-Bereiche.
Das gesamte Gebäude muss luftdicht ausgeführt werden, damit durch undichte Fugen kein unkontrolliertes Einströmen von feuchter Außenluft stattfinden kann. Der Nachweis über die Luftdichtheit ist durch eine Blower-Door-Messung nachzuweisen.
Eine Schlüsselfunktion nimmt beim Passivhaus die kontrollierte Wohnraumlüftung ein. Diese Komfortlüftung mit hochwirksamer Wärmerückgewinnung hat den Zweck, Energie zu sparen:
In einem Passivhaus werden 75% der Wärme aus der Abluft über einen geeigneten Wärmeträger wieder der Frischluft zugeführt. Vor allem aber sorgt die Lüftungsanlage für eine besonders gute und hygienisch einwandfreie Raumluft.
Passivhäuser können heute unter Umständen sogar weniger kosten als herkömmliche Häuser. Stöhnen Sie trotzdem nicht, wenn der Bau IHRES ökologischen Passivhauses vielleicht bis zu zehn Prozent mehr kostet.
Im Vergleich zu einem durchschnittlichen Neubau verbraucht ein
Passivhaus rund 75% weniger Heizenergie. Der Heizölgleichwert beträgt
etwa 1,5 Liter pro m² und Jahr. Konkret:
Wenn Sie ein funktionierendes Passivhaus bauen wollen, müssen neben den speziellen Bauteilen und Komponenten auch verschiedene Rahmenbedingungen eingehalten werden. Hier die auf das Wesentliche reduzierten Informationen:
Je kompakter Ihr Haus geplant und gebaut wird, desto geringer werden die Wärmeverluste ausfallen. Wie kompakt ein Haus ist, wird durch die Ziffern A und V ausgedrückt - das A/V-Verhältnis (Kompaktheitsgrad).
A ist dabei die wärmeübertragende Außenoberfläche.
V ist das beheizte Volumen des Hauses.
Wenn Sie ein Passivhaus bauen, ist die Nutzung der Sonnenenergie eine
fest einkalkulierte Größe in der Gesamtwärmebilanz. Solaren
Energiegewinnen kommen daher bei der Planung eines Passivhauses große
Bedeutung zu.
Damit der im Winter gewünschte Wärmeeffekt im Sommer nicht zur Überhitzung des Hauses führt, müssen vor allem die Südfenster über eine außen liegende Verschattungsmöglichkeit verfügen. Also Rollläden, Jalousien oder Fensterläden.
Konkret:
Wie schon weiter oben unter den fünf Passivhaus-Grundsätzen angeführt, muss das oberste Ziel beim Passivhaus bauen die weitgehende Vermeidung oder größtmögliche Reduzierung der Wärmeabflüsse sein.
Wenn Sie ein Passivhaus bauen wollen, sollten Sie in Ihrem ureigenen Interesse darauf verzichten, sich von Leuten "beraten" zu lassen, die noch keine Passivhäuser geplant und gebaut haben.
Diese Spezialisten gibt es mittlerweile in ganz
Europa und mit großer Wahrscheinlichkeit finden Sie so einen
Passivhaus-Planer auch ganz in Ihrer Nähe. Dazu bietet das deutsche Passivhaus Institut ein praktisches Suchformular an, das Sie jederzeit barrierefrei nutzen können.
Hinweis: Auf der Zielseite müssen Sie im Suchformular nur IHR Land auswählen und etwas weiter unten auf "Suchen" klicken.
Damit es innerhalb der Konstruktion des Hauses zu keinem
unkontrollierten Luftwechsel über Fugen kommt, muss die
gesamte Gebäudehülle eines Passivhauses wind- und luftdicht ausgeführt
werden.
Durch die luftdichte Bauweise wird eine Lüftungsanlage erforderlich, welche durch die extrem geringe Heizlast ohne zusätzliche Kanäle, Ventilatoren oder größere Querschnitte auch zur Beheizung genutzt wird und damit auch den Wohnkomfort erhöht.
Durch die verbesserten Dämmwerte werden nicht nur die Wärmeverluste
reduziert, sondern auch die Temperaturen an den Innenoberflächen im
Winter höher und im Sommer niedriger.
Da sich die Oberflächentemperaturen kaum von der Raumtemperatur unterscheiden, entsteht ein angenehmes und vor allem gleichmäßiges Raumklima ohne irgendwelche kalte Ecken.
Die häufigsten Fragen, wenn es darum geht, ein Passivhaus bauen zu wollen, betreffen die Luftdichtheit des Hauses. Immer wieder sind daher genau diese zwei Fragen zu hören:
Also grundsätzlich muss in jedem Haus gelüftet werden, weil der Luftaustausch über Ritzen und Fugen nicht zuverlässig ist und daher für eine hygienische Qualität der Raumluft nicht ausreicht.
Kurz und bündige Antwort: JA, aber Sie müssen nicht. Die Lüftungsanlage transportiert nämlich regelmäßig Feuchtigkeit ab, sorgt ständig für beste Qualität der Innenluft.
In einem Passivhaus haben Sie immer frische Luft, ohne kalte Luftschichten und ohne Zugluft. Und dank der Feinfilter bleiben Pollen und Staub draußen. Ein Segen für Allergiker.
Bei einem herkömmlichen Haus müssen hingegen die Fenster regelmäßig geöffnet werden. Oft auch bei Abwesenheit und in der Nacht. Anders lassen sich Gerüche und Feuchtigkeit nicht abführen. In der Praxis wird allerdings sehr oft nicht richtig gelüftet. Entweder zu lange, zu kurz oder überhaupt nicht.
Durch die undichten Stellen in einem herkömmlichen Haus kann feuchte Luft von innen nach außen strömen, diese Luft kühlt ab und die Feuchtigkeit kann kondensieren - die klassische Ursache für Durchfeuchtung und Schimmel in der Bauteilkonstruktion.
Der jeweils erdberührte Bauteil muss gedämmt und mit luftdichten Anschlüssen ausgebildet werden. Die Bodenplatte oder Kellerdecke bildet die Systemgrenze zwischen beheiztem und nicht beheiztem Gebäudevolumen.
Wird der Keller beheizt, ist die Bodenplatte die Systemgrenze, wird der Keller nicht beheizt, ist es die Kellerdecke.
Die U-Werte entsprechen jenen der übrigen Außenhülle. Das sind also auch hier höchstens 0,15 W/m²K.
Die niedrigen U-Werte (max.
0,15 W/m²K) des Passivhaus-Standards können heute sowohl im modernen Holzbau als auch im Massivhausbau problemlos erreicht werden. Dazu stehen im Holzbau in jeder Hinsicht ausgeklügelte
Holzständerwand-Systeme aus verschiedenen Holzwerkstoffplatten zur
Verfügung. Die Dämmstärken betragen hier etwa 32 bis 40 cm.
Eindeutig dickere Wandstärken werden im Massivbau benötigt, wobei
hier zweischalige (z.B. dünne Tragwände mit vorgesetzter Dämmschale
bzw. Wärmedämmverbundsystem) oder einschaligen (hoch wärmegedämmte
Steine) Wandaufbauten mit einer Stärke von 50 cm durchaus üblich sind.
Die U-Werte der Außenhülle liegen in der Praxis oft bei 0,10 W/m²K oder sogar noch darunter, obwohl beim Passivhausstandard 0,15 W/m²K zulässig wären.
Übrigens: Der finanzielle Mehraufwand für zusätzliche Dämmstärken - also für das Erreichen von Dämmwerten unter 0,15 W/m²K - wird durch den wirtschaftlichen Nutzen meistens mehr als abgegolten.
Die wärmetechnisch schwächsten Glieder innerhalb der Gebäudehülle sind
generell die Fenster, Terrassentüren und Haustüren. Die hohen
Anforderungen des Passivhaus-Standards können nur von speziellen Passivhausfenstern eingehalten werden.
Für Fenster gibt es einen eigenen U-Wert - nämlich den Uw-Wert. Das kleine "w" steht dabei für "window". Den Uw-Wert gibt es deshalb, weil ein Fenster im Wesentlichen immer aus einem Rahmen und der Verglasung besteht und diese verschiedenen Komponenten auch unterschiedliche U-Werte haben.
Abhängig von der Bauform nimmt das Dach rund ein Viertel bis ein Drittel der gesamten Gebäudehülle ein. Daher sind hier Konstruktionen mit besonders niedrigen U-Werten von Vorteil.
Ein unverzichtbarer Bestandteil eines Passivhauses sind hocheffiziente Stromspargeräte. Anders als in herkömmlichen Gebäuden macht sich nämlich die Wärmeabgabe von Kühlschrank, Herd, Tiefkühltruhe, Waschmaschine aber auch von Lampen in einem Passivhaus durchaus bemerkbar. Im Winter ist das sogar wünschenswert.
Übrigens: Jede Mensch "heizt" mit etwa 80 W, bei einem Einfamilienhaus rechnet man mit insgesamt rund 2,1 W/m² an inneren Wärmequellen.
Wenn Sie ein Passivhaus bauen, entscheiden Sie sich auch für eine behagliche Komfortlüftung mit einer hocheffizienten Wärmerückgewinnung. Das bedeutet, dass aufgrund der luftdichten Gebäudehülle der Luftwechsel nicht mehr durch eine reine Fensterlüftung erfolgt.
Aufgrund der hoch gedämmten Gebäudehülle ist bei einer Wohnnutzung des Passivhauses eine aktive Kühlung in der Regel nicht erforderlich, weil alle äußeren Einflüsse soweit abgeschirmt werden, dass im Innenraum stets ein behagliches Raumklima herrscht.
Trotz der Reduktion der Wärmeverluste auf ein Minimum und der hohen Dichtheit bleibt beim Passivhaus ein geringer Restwärmebedarf. Um diesen Restwärmebedarf zu decken, wird aber keine herkömmliche Heizungsanlage benötigt.
Als Grundheizung dient vielmehr eine Zuluftheizung, welche über die ohnehin vorhandene Lüftungsanlage mit Nachheizregister betrieben wird. Damit kann eine Raumheizlast von etwa 10 W/m² abgedeckt werden.
Für alle zusätzlich benötigten Heizenergien, die mit der Komfortlüftung nicht abgedeckt werden, können im Wesentlichen alle verfügbaren Heizungsarten wie beispielsweise eine Pelletheizung oder eine kompakte Wärmepumpe herangezogen werden.
Dabei ist zu beachten, dass mittlerweile nicht mehr alle Heizungsarten, die früher Standard waren, heute nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen und dafür oft auch keine Fördergelder mehr zu bekommen sind.
Konkret gemeint ist damit eine flammenlose Heizung - am besten eine mit selbst erzeugtem Strom betriebene Wärmepumpe mit natürlichem Kältemittel. Dazu brauchen Sie nur eine optimal bemessene Photovoltaikanlage, die dafür sorgt, dass für den Betrieb der Wärmepumpe keine Stromkosten anfallen.
Wenn
Sie ein Passivhaus bauen wollen, geht es jedenfalls auch darum, in jeder Hinsicht
nachhaltig zu bauen. Sie sollten daher auch einen Schritt weiter gehen und
auf die Schadstoffemissionen achten. Ihr Ziel sollte daher eine flammenlose Heizung sein, die auch kühlen kann.
Und dieses flammenlose Gesamtkonzept ist einfach umzusetzen. Dazu braucht es nur eine hocheffiziente Wohnraumlüftung als Grundheizung, eine kompakte Wärmepumpe zur Abdeckung des benötigten Restwärmebedarfs, ein System zru Wärmeverteilung (Fußboden- oder Wandheizujng) und eine Photovoltaikanlage, um die Wärmepumpe mit selbst erzeugtem Strom kostenlos betreiben zu können.
Die grundsätzlich Anforderungen an die Warmwasserbereitung sind bei einem Passivhaus nicht anders als bei herkömmlichen Gebäuden.
Da es bei einem Passivhaus aber kein herkömmliches Heizsystem gibt, muss auf eine alternative Form der Wassererwärmung zurückgegriffen werden.
Wenn Sie ein Passivhaus bauen wollen, ist davon auszugehen, dass Sie grundsätzlich nachhaltig bauen wollen. Das bedeutet, dass es auch bei einem Passivhaus nicht nur darum geht, Die Wärme möglichst gut und lange im Haus zu behalten - vielmehr geht es auch darum, wie die Wärme erzeugt wird.
Weil auch Holz- und Biomasseheizungen ähnlich große Primärenergieanteile wie Gasheizungen haben, sollte das Ziel daher eine flammenlose Heizung sein. Genau dieses "passiv" bauen liefert die perfekte Grundlage für erneuerbare Energiequellen, wobei in einem Passivhaus der Heizwärmebedarf 15 kW/m²a nicht übersteigen darf.
Wenn Sie den Autor dieser Website fragen, wie er als Baufachmann heute sein eigenes Haus bauen würde, hier die auf den Punkt gebrachte Antwort:
Ich kenne keinen Grund, der dagegen spricht, daher würde ich vor allem auch im Hinblick auf die langfristigen Einsparungen bei den Betriebs - und Energiekosten ohne Wenn und Aber ein Passivhaus bauen.
Mit allen diesen aufgezählten Komponenten ist das Ziel
zu erreichen, möglichst wenig Geld für Energie auszugeben. Die reduzierten Betriebskosten werden damit im Lauf von angenommenen 30 Jahren (übliche Kreditlaufzeit) zu massiven Einsparungen führen.
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