"Die gesamte Bauetappe Haus verputzen bzw. Putzarbeiten in Zahlen, mit detaillierten Informationen über die Teilleistungen Innenputz und Außenputz."
Obwohl die Außenputzarbeiten heute oft durch das Anbringen moderner Fassadensysteme ersetzt werden und der Außenputz auch viel später als die Innenputzarbeiten durchgeführt wird, werden hier beide Bauleistungen in einer gemeinsamen Bauetappe "Haus verputzen" zusammengefasst.
Auf die Gesamtkosten für den jeweiligen Wandaufbau wirkt sich das nämlich so gut wie nicht aus.
Bei den einzelnen Komponenten des jeweils gewählten Wandaufbaus kann es zwar mitunter zu erheblichen Preisunterschieden kommen, die anteiligen Kosten für die Verputzarbeiten im Verhältnis zu den Gesamtbaukosten ändern sich dadurch aber kaum.
Erfahren Sie hier unter anderem, wie hoch die durchschnittlichen Kosten für die Innen - und Außenputzarbeiten beim Bau eines Einfamilienhauses höchstens sein dürfen, wie viel bei Eigenleistungen gespart werden kann, mit welchen Bauzeiten zu rechnen ist und welcher Wandaufbau bei einem klassischen Ziegelhaus die in jeder Hinsicht empfehlenswerteste Lösung ist.
Mit dem Verputzen der Innenwände und der späteren Fassadengestaltung erreichen Sie beim Bau Ihres eigenen Hauses zwei ganz besondere Phasen.
Innen bekommen Ihre verschiedenen Zimmer durch das Verputzen ihre endgültige Größe und durch den mehr oder weniger einheitlichen Verputz wirken die Räume schon fast wie fertige Wohnräume.
Jetzt fehlt nur noch der gewünschte Anstrich mit mineralischen und damit ökologisch einwandfreien Farben, wobei für die Endbeschichtung der Innenwände nicht immer nur Farben oder Anstriche verwendet werden müssen.
Bei Bedarf kann vielmehr durchaus auch innen ein mineralischer Edelputz mit einer entsprechenden Korngröße und einem Farbton nach individueller Wahl aufgebracht werden - beispielsweise dann, wenn der jeweilige Raum durch eine grobe Putzstruktur mehr oder weniger rustikal wirken soll. Oder wenn bestimmte Wandflächen besonders strapazierfähig sein sollen - beispielsweise die Wände von Treppen- oder Stiegenhäusern.
Und außen macht der Fassadenverputz - sofern Sie sich für diese klassische Außenwand-Gestaltung entscheiden - Ihr Haus mit seinem ganz persönlichen Erscheinungsbild zu einem echten Unikat. Auch dann, wenn es "nur" ein schlichtes weißes Haus ist.
Die Möglichkeiten der Wandgestaltung sind jedenfalls sehr groß und vor allem bei der Außenwandgestaltung kommen heute immer wieder neuere Fassadensysteme zum Einsatz, die mit dem bisher üblichen Haus verputzen nur mehr sehr wenig zu tun haben.
Unverändert geblieben ist dabei nur der hauptsächlich Zweck - nämlich der Schutz der Außenwand vor eindringendem Wasser. Das alleine zeichnet aber heute keine Fassade mehr aus. Vielmehr geht es heute vor allem um die Dämmwerte der gesamten Außenhülle und dabei spielt die Fassade eine ganz wesentliche Rolle.
Über diese Frage haben sich schon sehr viele Leute den Kopf zerbrochen - und keine wirklich "richtige" Antwort gefunden. Tatsache ist, dass es - nicht nur bei einem Ziegelhaus - viele verschiedene Lösungsmöglichkeiten gibt, die von den verschiedenen Hausanbietern und Herstellerfirmen auch fleißig angeboten werden.
Diese Vielfalt ist grundsätzlich begrüßenswert, für den privaten Bauherrn wird dadurch die Angelegenheit nicht einfacher. Ganz im Gegenteil:
Herauszufinden, ob nun eine möglichst dicke Ziegelwand mit darauf montierten Dämmplatten empfehlenswert ist oder doch lieber möglichst dicke Dämmplatten bei "normalen" Ziegelstärken", ist eigentlich gar nicht möglich.
Was bei allen Wandsystemen zutrifft: Bei technisch und handwerklich richtiger Ausführung erfüllen im Grunde genommen alle Wandaufbauten den Zweck - nämlich das neue Haus möglichst gut zu dämmen. Wie gut gedämmt wird, hängt dabei von den vorgegebenen und möglichst niedrigen U-Werten der Außenbauteile ab, die erreicht werden müssen, um dem jeweils gewählten Energiestandard zu entsprechen.
Vom herkömmlich gebauten Einfamilienhaus über verschiedenste Energieeffizienzhäuser bis hin zum Passivhaus, bei dem der U-Wert der Außenbauteile unter 0,15 W/(m²K) liegen muss, ist im Hinblick auf die Wandaufbauten jedenfalls alles möglich.
Eine allgemein gültige Antwort auf diese Frage kann aus nachvollziehbaren Gründen leider auch hier auf dieser Bauherrn-Website nicht gegeben werden. Aufgrund der schier unüberschaubaren Argumente und Gegenargumente für jeden beliebigen Wandaufbau und nicht zuletzt auch aufgrund der unzähligen wissenschaftlichen Abhandlungen, die zu diesem Thema überall zu finden sind, wäre es jedenfalls vermessen, Ihnen hier den "Stein der Weisen" präsentieren zu können.
Es spricht aber auch nichts dagegen, Sie hier darüber zu informieren, welches Wandsystem aus ökologischer Sicht und im Hinblick auf die Langlebigkeit und Nachhaltigkeit eines Hauses mit Sicherheit die empfehlenswerteste Lösung darstellt.
Das kommt darauf, was unter "wirtschaftlich" verstanden wird und welche Bedeutung dieses Kriterium für Sie als Bauherr hat.
Darüber hinaus garantiert Ihnen ein 49 cm oder 50 cm starkes Ziegelmauerwerk durch seine einmaligen Eigenschaften ein Leben lang höchsten Wohnkomfort bei gleichzeitig niedrigsten Energiekosten.
Bei geringeren Wandstärken sind die Rohbaukosten niedriger, bei Wärmebrücken sind keine zusätzlichen Dämm-Maßnahmen erforderlich und vor allem bleibt mehr Wohnraum übrig, wenn die tragenden Außenwände dünner sind.
Die schematische Darstellung hier unten zeigt, dass der Unterschied der verbleibenden Nutzflächen bei unterschiedlichen Wandstärken durchaus namhaft ist. Wenn sich die Nutzfläche aufgrund des nötigen Raumbedarfs nicht ändern darf, müsste bei dickeren Außenwänden also größer gebaut werden. Bei angenommenen Baukosten je m² in Höhe von 1.450 EUR summiert sich das in diesem Beispiel gleich einmal auf rund 24.000 EUR.
Die hier angeführten Leistungen stellen den Mindest-Leistungsumfang beim Bau eines Einfamilienhauses dar und sollten daher auch in Ihrer Leistungsbeschreibung, welche Grundlage für die Auftragserteilung ist, enthalten sein.
Der tatsächliche Leistungsumfang kann natürlich von den hier angeführten Leistungen mehr oder wenige stark abweichen - das hängt davon ab, welcher Wandaufbau bzw. welchen Fassadensystem bei Ihrem individuellen Bauvorhaben geplant ist.
Alternativ oder zusätzlich bei Fassadenbereichen mit Sichtholzverschalung:
Jeder Bauherr, der auf der Suche nach Informationen über das Thema Energiesparen beim Hausbau ist, stößt dabei unweigerlich auf alle möglichen Namen und Bezeichnungen für energiesparende Gebäude. Energiesparhaus, Nullenergiehaus, Öko-Solarhaus, Minimal-Energie-Haus, Niedrigenergiehaus, Niedrigst-Energiehaus oder andere fantasievolle Namen, die hier nicht erwähnt wurden.
Und im Wesentlichen kann sich jeder Bauherr, der mit diesen Haus-Bezeichnungen konfrontiert wird, auch ganz gut vorstellen, was damit ungefähr gemeint ist. Eines haben jedenfalls alle diese Bezeichnungen gemeinsam:
Keiner der unzähligen "Energiehaus-Begriffe" steht tatsächlich für ein bestimmtes Qualitätsmerkmal.
Die europäische Fachwelt hat sich nämlich zur Beurteilung der energetischen Einstufung eines Gebäudes auf einheitlich Kriterien geeinigt und das wichtigste Kriterium zur Beurteilung der energetischen Qualität eines Gebäudes ist dabei der Heizwärmebedarf pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr. Das ist der Bedarf an Energie, der zur Raumbeheizung benötigt wird und daher auch als Nutz-Energiebedarf bezeichnet wird.
Wie das nun ganz genau ist mit den verschiedenen Kriterien, die zur Beurteilung eines Gebäude-Dämmstandards oder eines Energiestandards herangezogen werden, kann überall im Internet ganz einfach nachgelesen werden.
Und am Ende des Tages sollte dann nach den einschlägigen Recherchen jedem das Wichtigste in Zusammenhang mit den Gebäude-Dämmstandards deutlich geworden sein, nämlich ...
Wenn also durch eine architektonische Planung ein Heizwärmebedarf von weniger als 70 kWh/(m²a) erreicht wird, sollte ein Niedrigenergiehaus entstehen. Wird beispielsweise ein Wert unter 35 kWh/(m²a) errechnet und auch erreicht, handelt es sich gemäß EnEV 2009 um ein KfW-Effizienzhaus 55 und wenn die Energiekennzahl unter 15 kWh/(m²a) liegt, wird ein Haus unter Berücksichtigung der Klimabedingungen am Standort ein Passivhaus.
Wie viel die Verputzarbeiten inklusive aller erforderlichen Nebenarbeiten bei einem Neubau höchsten kosten dürfen, wenn alle nötigen Arbeiten für das Haus verputzen von einem Fachbetrieb durchgeführt werden.
Abhängig vom jeweils gewählten Fassadensystem können die Kostenanteile für die Außenputzarbeiten mehr oder wenige stark von den hier angeführten Werten abweichen. Auf die Gesamtbaukosten haben alternative Fassadensysteme aber im Wesentlichen keine Auswirkungen.
Ausgangspunkt für die hier angeführten Kosten für Putzarbeiten: EU-Durchschnittspreis
für ein durchschnittliches Einfamilienhaus gemäß Basispreis EFH Baukostenschlüssel.
Baukosten in % der gesamten Hauskosten (gerundet):
10,5 %
Kostenanteil Innenputz in %:
29 %
Kostenanteil Außenputz in %:
71 %
Jeweils Anteil Arbeitskosten:
60 %
Jeweils Anteil Materialkosten:
40 %
Daher Verhältnis Arbeitskosten : Materialkosten jeweils:
60 : 40
Baukosten in EUR
der gesamten Hauskosten:
30.693 €
Kostenanteil Innenputz:
8.770 €
Anteil Arbeitskosten:
5.262 €
Anteil Materialkosten:
3.508 €
Kostenanteil Außenputz:
21.923 €
Anteil Arbeitskosten:
13.154 €
Anteil Materialkosten:
8.769 €
Die hier angeführten Kosten je m² Wohnfläche für die Verputzarbeiten sind rein rechnerische Werte, die sich ergeben, wenn die jeweils laut Tabelle "Baukosten - Firma" für die Innen- und Außenputzarbeiten angegebenen Gesamtkosten durch angenommenen 140 m² dividiert werden - als durch die durchschnittliche Wohnfläche eines durchschnittlichen Einfamilienhauses.
Angenommen wird auch hier, dass alle für die Durchführung dieser Bauetappe erforderlichen Arbeiten von einem qualifizierten Fachbetrieb durchgeführt werden.
Baukosten je m² Wohnfläche gesamt:
219 €
Kostenanteil Innenputz:
63 €
Kostenanteil Außenputz:
156 €
Die mit einem + Plus oder - Minus versehenen Angaben bedeuten die Abweichung von den Werten, die bei der Ausführung durch eine auf die Durchführung von Verputzarbeiten spezialisierte Fachfirma anzusetzen sind.
Beispiel: +20 % bei den Materialkosten bedeutet, dass Sie als privater Bauherr für die benötigten Materialien und Baustoffe um ca. 20 % mehr bezahlen müssen. Qualifizierte Fachbetriebe kaufen daher in jedem Fall günstiger ein als Sie.
Materialkosten und Baustoffpreise gesamt in %:
+ 20 %
Materialkosten und Baustoffpreise gesamt in EUR:
+ 702 €
Einsparungspotenzial bei Arbeitskosten in %:
- 30 %
Einsparungspotenzial bei Anteil Arbeitskosten in EUR:
- 1.579 €
Einsparungspotenzial gesamt in % der Innenputz -Kosten:
- 10 % *
Einsparungspotenzial gesamt in EUR:
- 877 €
* Gilt für händischen Innenputz anstatt Maschinenputz.
Angenommen wird hier, dass ein übliches Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) mit Dämmstoffplatten aus Polystyrol oder Steinwolle, die auf das Mauerwerk aufgeklebt und verdübelt werden, in Eigenregie ausgeführt wird.
Materialkosten und Baustoffpreise gesamt in %:
+ 15 %
Materialkosten und Baustoffpreise gesamt in EUR:
+ 1.315 €
Einsparungspotenzial bei Arbeitskosten in %:
- 60 %
Einsparungspotenzial bei Anteil Arbeitskosten in EUR:
- 7.892 €
Einsparungspotenzial gesamt in % der Außenputz-Kosten:
- 30 %
Einsparungspotenzial gesamt in EUR:
- 6.577 €
Einsparungspotenzial in EUR bei Innenputz:
- 877 €
Einsparungspotenzial in EUR bei Außenputz:
- 6.577 €
Daher Gesamt-Einsparungspotenzial bei Putzarbeiten:
- 7.454 €
JA, definitiv. Immerhin ist Lehm neben Holz das älteste Baumaterial der Menschheit und auch heute noch gehört Lehm neben Kalk und Zement zu den wichtigsten mineralischen Baustoffen. Und Lehm als Wandputz hat hervorragende Eigenschaften, die gerade in der heutigen Zeit mehr als gefragt sind.
Wenn Sie also auf höchste Wohnqualität und ein unvergleichbar besseres Raumklima in Wert legen, spricht auch bei einem Neubau absolut nichts gegen einen Lehmputz - zumindest in einigen Wohnbereichen.
Heute gibt es jedenfalls ein breites Angebot an Fertigputzen aus Lehm, wobei bei der Produktauswahl in jedem Fall auf ökologisch einwandfreie Produkte ohne chemische Zusätze geachtet werden sollte. Alles andere wäre bei einem Öko-Haus aber ohnehin kontraproduktiv.
Als Richtwert können Sie davon ausgehen, dass ein Lehmputz doppelt so viel kostet wie ein herkömmlicher Innenputz auf Kalk-Gips-Basis. Die tatsächlichen Kosten sind allerdings von der jeweils gewählten Unterkonstruktion anhängig, wobei bei nichttragenden Zwischenwänden gerne Holzständerwände mit einer Ausfachung aus ökologischem Füllstoff ausgeführt werden - beispielsweise mit Stroh.
Mit welcher Bauzeit Sie rechnen müssen, wenn die Verputzarbeiten für Ihr neues Einfamilienhaus von einem Fachbetrieb durchgeführt werden und wenn dafür die normalerweise übliche Anzahl an Facharbeitern und Helfern auf Ihre Baustelle geschickt werden.
Nicht vergessen: Unabhängig davon, ob die Außenputzarbeiten von einer Fachfirma ausgeführt oder im Rahmen von Eigenleitungen erbracht werden - in jedem Fall muss ein sicheres und den jeweiligen Bestimmungen des Arbeitsschutzes entsprechendes Fassadengerüst verwendet werden.
Bauzeit in Arbeitstagen bei einem gemauerten Ziegelhaus:
10 Tage
Anteil Innenputz:
4 Tage
Anteil Außenputz:
6 Tage *
* Die zwischen den einzelnen Arbeitsschritten für die Herstellung des Außenputzes erforderlichen Trocknungszeiten wurden hier nicht berücksichtigt - die angegebenen Tage stellen daher die reinen Arbeitstage dar.
Angaben gelten für vergleichbaren Personaleinsatz wie beim Durchführen der Innen- und Außenputzarbeiten durch ein Fachfirma und bei durchschnittlichem handwerklichen Geschick des jeweils eingesetzten Personals.
Konkret bedeutet das, dass davon ausgegangen wird, dass das eingesetzte Personal für die Durchführung der Verputzarbeiten einschlägige Erfahrung mit dem Arbeiten auf einer Baustelle hat und damit auch entsprechend belastbar ist.
Bauzeit in Arbeitstagen bei einem gemauerten Ziegelhaus:
24 Tage
Anteil Innenputz:
14 Tage
Anteil Außenputz:
10 Tage *
* Die zwischen den einzelnen Arbeitsschritten für die Herstellung des Außenputzes erforderlichen Trocknungszeiten wurden hier nicht berücksichtigt - die angegebenen Tage stellen daher die reinen Arbeitstage dar.
Für detaillierte Informationen über die jeweiligen Bewertungskriterien [Info] klicken.
Spezielle Fachkenntnisse erforderlich: [Info]
★★★★★
Spezielles Werkzeug erforderlich: [Info]
★★★★★
Empfohlene Anzahl zusätzliches Hilfspersonal:
3
Einsparungspotenzial Baukosten: [Info]
★★★★★
Stress-Faktor: [Info]
★★★★★
Selbstbau zu empfehlen: [Info]
★★★★★
Spezielle Fachkenntnisse erforderlich: [Info]
★★★★★
Spezielles Werkzeug erforderlich: [Info]
★★★★★
Empfohlene Anzahl zusätzliches Hilfspersonal:
2
Einsparungspotenzial Baukosten: [Info]
★★★★★
Stress-Faktor: [Info]
★★★★★
Selbstbau zu empfehlen: [Info]
★★★★★
Die vier Sterne bei "Selbstbau zu empfehlen" sind hauptsächlich im Hinblick auf das mögliche Einsparungspotenzial zu verstehen. In jedem Fall wird auch beim Selbstbau vorausgesetzt, das alle Arbeiten fachmännisch und nach dem jeweiligen Stand der Technik ausgeführt werden, wobei vor allem im Bereich der Fensterbänke um im Dachstuhlbereich auf die jeweils normgerechte Ausführung der Bauteilanschlüsse zu achten ist.
HSB Vorauswahl. Hilfreiche Links zu ausgewählten Werkzeugen und Produkten, die auch zum Thema dieser Seite "Haus verputzen" passen, finden Sie auf einer eigenen HSB Werkzeug-Seite.
Sortiert nach Kategorien und Gewerken können Sie von dort aus für jede Bauetappe das richtige Werkzeug kaufen. Und bei Bedarf noch viel mehr.
Arbeitskleidung:
Sicherheit am Bau:
Messgeräte:
Elektrowerkzeug:
Maurerwerkzeug:
Sie wissen wahrscheinlich schon, dass der wichtigste Teil eines Hauses die gesamte Gebäudehülle ist. Wenn es um das Thema Außenputz geht, geht es daher automatisch auch um die Wärmedämmung der Außenwände.
Dabei kommt es nicht nur auf die fachgerechte Ausführung und Verarbeitung der Dämmstoffe an, sondern vor allem um die optimalen Dämmwerte für ein energieeffizientes Wohngebäude.
Im Wesentlichen sind damit nach dem Passivhausstandard gebaute Häuser gemeint. Es gibt zwar immer auch noch andere Effizienzhäuser mit ähnlichen Energiestandards, die fast so gut sind wie Passivhäuser - aber eben nur fast.
Um zu verstehen, worum es bei Passivhäusern geht, schauen Sie sich am besten dieses vom Bayrischen Rundfunk veröffentlichte Video über die Zukunft des Bauens an. Und wenn auch SIE sich dann an dieses einzigen Baukonzept mit Zukunft halten, werden Sie in jedem Fall dauerhaft auf der sicheren Hausbau-Seite sein.
Mit allen Antworten auf Fragen, die sich auch der Website-Autor und Muster-LV-Entwickler vor einem Kauf einer LV-Version gestellt hätte.
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